Gestern hatte ich das Vergnügen und die Ehre, Nuptul Riponche zu treffen, einen buddhistischen Lehrer und spirituellen Führer aus Nepal, der im Laufe der letzten Jahre zu einem Freund geworden ist und mir viele hilfreiche Ratschläge zum Thema Führung gegeben hat. Zusammen mit seiner Kollegin Nukhia Gurung sowie Thomas Oehler (Präsident von Human Care & Education, https://lnkd.in/dUthCzpn) besuchte er Merck in Darmstadt. Es war ein Tag voller spannender und inspirierender Gespräche.
Zunächst trafen wir Walter Huber und Elisabeth Schmiedel von der Merck Family Foundation. Die Merck Family Foundation hat den Bau einer Schule sowie einer Geburtsklinik in Bihi unterstützt. Es war ein großartiger Austausch über die Bedeutung von Bildung und Gesundheitsversorgung in einem der ärmsten Länder der Welt.
Anschließend hatten wir eine Live-Session mit Caroline Sehn und Alessandro De Luca über Mitgefühl, Inklusion und Führungsstärke in Aktion, die vor einem großen Publikum übertragen wurde. Nuptul gab wertvolle Einblicke, warum Mitgefühl so wichtig ist und insbesondere in Zeiten ständiger Veränderungen und Unsicherheit ein Wettbewerbsvorteil sein kann. Er erläuterte die Gemeinsamkeiten zwischen buddhistischen Prinzipien und inklusiver Führung und gab Empfehlungen, wie mehr Mitgefühl und Empathie in die heutige Arbeitsplatzkultur integriert werden können.
Am Ende des Tages trafen wir uns mit einem Projektteam von Merck, das das Geld aus seinem CFO Award für einen guten Zweck gespendet hatte: einen neuen Küchen- und Speisesaal für die Schule in Bihi. Im Namen des Projektteams trafen Reena Nigale, Simone Ruckpaul und Jens Fischer-Bernard Nuptul und erfuhren mehr über die Schule und das Leben in Bihi.


